Haustyp: Einfamilienhaus
Ursprüngliches Heizsystem: Ölheizung
Neues Heizsystem: Luft-Wasser-Wärmepumpe
Investitionsbedarf: CHF 45’000
Finanzierung: Eigenmittel
Matthias Glarner setzte als Profi-Schwinger neue Massstäbe und sich selbst 2016 die Krone als Schwingerkönig auf. Dabei ist er stets auf dem Boden geblieben. Während seiner Sportlerkarriere waren ihm Werte immer wichtig, was sich auch nach seiner Aktivzeit zeigt. Er engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft und hat als Vorbild die Ölheizung in seinem Haus mit einer klimafreundlichen Wärmepumpe ersetzt.
Die Natur ist mir wichtig. Ich wollte ein umweltfreundliches Heizsystem und eine passende Alternative zu den fossilen Brennstoffen. Das haben wir mit der Wärmepumpe gefunden und sind rundum zufrieden. Darüber hinaus haben wir im Keller auch beträchtlich Platz hinzugewonnen.
Mein Sponsor Stiebel Eltron hat hierbei eine wichtige Rolle gespielt. Die Vorgehensberatung erhielt ich von einem kompetenten Aussendienstmitarbeiter. Die Umsetzung wurde auch medial begleitet, um die wichtigsten Schritte beim Heizungsersatz festzuhalten.
Sehr wichtig, ich hatte da doch einige offene Fragen. Die Wohnung ist in Meiringen in einem Berggebiet. Es kann hier im Winter ziemlich kalt werden und es gibt viel Niederschlag. Während der Beratung klärten sich diese Punkte aber schnell, weil die modernen, erneuerbaren Heizungen diesen Herausforderungen gewachsen sind.
Die passende neue Heizung hat sich aus dem Gespräch mit dem Experten ergeben. Das zeigt auch, wie wichtig es ist, dass sich Beraterinnen und Heizungsinstallateure vor Ort ein Bild machen. Die Umbaumöglichkeiten hatten nämlich einen Einfluss auf den Heizungstyp, den wir am Ende gewählt haben. Ich habe die Wärmepumpe auf Empfehlung im Keller aufgestellt, so liessen sich zum Beispiel die Geräusche fast ganz eliminieren.
Die Heizung benötigt sehr wenig im Unterhalt. Sie ist platzsparend, umweltfreundlich und das Heizen im Ganzen deutlich günstiger.
Die Stromkosten haben etwas zugenommen, weil wir keine eigene PV-Anlage haben. Im Vergleich zur Ölbeschaffung fällt dieser Betrag jedoch kaum ins Gewicht.
Mir war es wichtig, beim Heizen erneuerbare Energien einzusetzen. Wir haben nur eine Natur und die liegt mir persönlich am Herzen.
Es ist wichtig, sich vorgängig und frühzeitig gut zu informieren und die verschiedenen Möglichkeiten abzuklären. Auch sollte man die geltenden Gesetze der Kantone beachten. Und natürlich lohnt es sich für Gebäudebesitzerinnen und -besitzer kompetente Fachexpertinnen und -experten zur Seite zu haben, was bei mir mit Stiebel Eltron der Fall war (lacht).
Ich hatte die komfortable Situation, die Heizung aus dem Ersparten finanzieren zu können.
Ja, es konnten Fördergelder beim Kanton beantragt werden. Die Installationsfirma war dabei im Lead und hat beim Ausfüllen der Formulare geholfen. Das war für mich sehr angenehm.
Nein, es war von A-Z eine tolle Geschichte und ich empfehle es jedem, der die Möglichkeit dazu hat!
Haustyp: Einfamilienhaus
Ursprüngliches Heizsystem: Ölheizung
Neues Heizsystem: Luft-Wasser-Wärmepumpe
Investitionsbedarf: CHF 45’000
Finanzierung: Eigenmittel