EnergieSchweiz

Feinanalyse für elektrische Antriebssysteme

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Das müssen Sie wissen

EnergieSchweiz unterstützt Feinanalysen bei elektrischen Antriebssystemen in industriellen Prozessen finanziell. Ziel ist es, das vorhandene Energiesparpotenzial zu ermitteln und auszuschöpfen. Basierend auf Messungen im Betrieb beschreibt eine Feinanalyse konkrete Effizienzmassnahmen und macht Aussagen zu ihren Realisierungschancen. Dabei werden finanzielle und technische Aspekte berücksichtigt.

Beitrag

Übernahme von maximal 40 % der Gesamtkosten (max. 15'000 CHF) und Begleitung bei der Umsetzung von Massnahmen (max. 1'000 CHF)

Ergebnis

Entdeckung Ihres Potenzials zur Senkung des Stromverbrauchs.

Die Temperierung der Extruder-Zylinder benötigt viel Energie. Durch Messungen und detaillierte Analysen haben wir festgestellt, wie wir mit einfachen Verbesserungen und neuen technischen Lösungen bis zu 20 % Einsparungen erzielen können.

Claudio Mentasti, Betriebsleiter, Exten SA

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Häufige Fragen

Die Förderung von Feinanalysen richten sich an Industrie- und Dienstleistungsunternehmen mit einem jährlichen Stromverbrauch von mindestens 0,5 GWh.

Auch Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von weniger als 0,5 GWh, die aber verschiedene Antriebssysteme in ihren industriellen Prozessen oder Räumlichkeiten haben, können teilnehmen, wenn sie eine Analyse des Einsparpotenzials nachgewiesen haben.

EnergieSchweiz übernimmt bis zu 40 % der Kosten 

  • der Feinanalysen von elektrischen Antriebssystemen mit einer nominalen Leistung ab 10 kW, pro Firma (maximaler Förderbeitrag: 15‘000 CHF) 

  • der Begleitung bei der Umsetzung von Effizienzmassnahmen, pro Firma (maximaler Förderbeitrag 1'000 CHF 

Die beiden Beträge sind frei von der Mehrwertsteuer. Teilnehmende Firmen unterliegen keiner Verpflichtung zur Umsetzung der Effizienzmassnahmen.

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